Stimm schon. Aber: Manchmal sind die, die die Arbeit gemacht haben, ganz froh nicht vortragen zu müssen und andere präsentieren dürfen. Und sie wissen auch, wenn andere die Arbeit machen, wird die Note nicht so gut. Also ist es so zwar unfair, aber diese Arbeitsteilung hat schon manchmal auch einen gewissen Sinn
Ich hab’s am liebsten, wenn jede:r bei jedem Teil der Präsentation einen Teil geleistet hat - in irgendeiner Form. Auf dein Beispiel bezogen, könnten ja alle was zur Recherche zu jeweils eingeteilten Themen recherchieren und wenn es jemand gibt, der am liebsten kaum bis gar nicht präsentieren möchte, dann soll sich die Person um die Präsentation selbst und nicht ums Präsentieren kümmern. Ich bin auch Fan davon, die Stärken von Leuten bei Präsentation hervorzuheben und so effektiv Arbeitsteilung zu schaffen, aber finde es doof, wenn z.B. zur Recherche und zum Erstellen der Präsentation gar nichts geleistet wird mit der Argumentation, man könne ja präsentieren. Ergibt das Sinn?
Ja
Wurde weder im Studium noch im Job besser.
Trick ist im Studium Gruppe suchen die tatsächlich arbeitet.
Auf der Arbeit gibt es allerdings Leute deren Job es ist nur Soda zu sein. Nennen sich meistens Manager, Produktbesitzer, Scrummeister oder ähnliches.
Arbeitskollege hat aufgehört auf den Pb zu antworten weil sie jeden Tag gefragt hat, ob es endlich fertig ist, mit der Aussage, er ist kein Papagei. Er geht auch nicht mehr in Meetings. Gibt wenige die so produktiv sind wie er.