Aber nur, wenn der Mensch, den sie essen, auch Kannibale war. Wenn der aber eine Gurke gegessen hat, war er selber eine Gurke, und der Kannibale ist somit auch eine Gurke. Transitivität, mein Freund.
Und ausgebessert.
Aber du hast nicht bedacht, dass eigentlich nur Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen die Kannibalen essen, echte Menschen sind.
Mist!
Kommt darauf an:
Wenn man isst was man ist, dann ist man ja schon was und das Essen wird in dem Moment zu dem, was man schon war.
Wenn man ist was man isst, dann wird man in dem Moment zu dem Essen, was man soeben gegessen hat.
Oder so.
Oder aber man ist physiologisch nur in der Lage, ebensolches zu verzehren, das man bereits als Daseinszustand innehat.
Was die Gurke zu einem Menschen, Hasen, einer Schnecke, etlichen Insekten und sonstigen Organismen macht.
Der Dalai Lama hat Recht, wir sind alle eins mit dem Universum.
Und wenn man isst was man isst? Ist man dann Kölner, weil es bei denen ja “küt wie et küt”?
Sind wir dann alle irgendein Urplankton oder sowas?
Weil was auch immer sich daraus entwickelt hat, hat ja vermutlich auch erstmal sowas gegessen und war daher auch weiterhin sowas oder so.
Na toll jetzt hab ich ja doch noch mein Gehirn belastet; und das an einem Freitag.
Wir sind alle eigentlich nur CO2.
Wir sind auch Fische, aber das hat einen anderen Grund.
Wir sind auch Fische, aber das hat einen anderen Grund.
Aus demselben Grund, weswegen Wale auch Fische sind, richtig?
Kommt drauf an, welchen Grund, dass Wale Fische sind, du meinst.
Weil damals™ jener verdammte Fisch aus dem Wasser kroch.
Wenigstens hatten die Wale die richtige Idee und sind wieder da rein.
Damit Fische eine systematische Gruppe sein können, müssten alle von Fischen abstammenden Lebensformen ebenfalls zu den Fischen gezählt werden. Deswegen gibt es eigentlich, taxonomisch gesehen, gar keine Fische.
Damit Fische eine systematische Gruppe sein können, müssten alle von Fischen abstammenden Lebensformen ebenfalls zu den Fischen gezählt werden.
Dann sollten wir mal schleunigst damit anfangen.
Deswegen gibt es eigentlich, taxonomisch gesehen, gar keine Fische.
Denn wir wollen ja nicht die armen Fische ausrotten.
Und was wenn die Gurke einen Menschen gegessen hat?
Sind nicht Kanibalen die Menschen essen echte Menschen?
Aber sind sie dann immer noch Kannibalen, wenn sie keine Kannibalen essen? Und wenn sie keine Kannibalen sind und daher keine Menschen essen, sind sie dann noch echte Menschen?