Großartig, druck das aus und geh rüber in die Ukraine und erzähl den Opfern wie ihre Gegenwehr nicht deeskaliert. Bring eine dir liebe Person mit und zeige anhand von ihr wie du es dir so vorstellst.
Wer in der Ukraine gegen die russische Invasion kämpfen will, soll dafür jede Unterstützung erhalten. Das es für eine Rückeroberung einen hohen Blutzoll zu zahlen gibt, ist eine nüchterne Feststellung.
Deine Gleichsetzung, damit den Ukrainern ihre Gegenwehr abzusprechen ist fehl am Platz. Und zu fordern Andere sollen ihr Leben lassen, damit deine politische Wunschvorstellung umgesetzt werden kann, finde ich ziemlich daneben.
Dich hindert nichts daran, selbst in die Ukraine zu gehen und gegen die russische Invasion zu kämpfen. Reden kann man immer viel, wenn es einen selbst nicht betrifft. Die Ukraine kann jeden wehrfähigen Mensch gebrauchen. Das ist inzwischen das größere Problem als die Ausrüstung. Deswegen versucht die Ukraine auch, dass Geflüchtete Männer zurückgeschoben werden, und stellt z.B. keine Dokumente mehr in den Konsulaten aus.
Und wenn du nicht kämpfen kannst, wieviel deines verfügbaren Einkommens spendest du, um die Ukraine in ihrem Kampf zu unterstützen? Rechne doch mal zusammen wieviel Geld du im Monat für ALkohol, Zigaretten, Ausgehen, Videospiele, Hobbies und anderen Luxus ausgibst und vergleiche das mit deinen Spenden. Dann weißt du, wo du deine tatsächlichen Prioritäten setzt, und was deine reale Position ist. Das ist dann nämlich das, was sich nicht nur leicht in einem Kommentar schreiben lässt.
Großartig, druck das aus und geh rüber in die Ukraine und erzähl den Opfern wie ihre Gegenwehr nicht deeskaliert. Bring eine dir liebe Person mit und zeige anhand von ihr wie du es dir so vorstellst.
Wer in der Ukraine gegen die russische Invasion kämpfen will, soll dafür jede Unterstützung erhalten. Das es für eine Rückeroberung einen hohen Blutzoll zu zahlen gibt, ist eine nüchterne Feststellung.
Deine Gleichsetzung, damit den Ukrainern ihre Gegenwehr abzusprechen ist fehl am Platz. Und zu fordern Andere sollen ihr Leben lassen, damit deine politische Wunschvorstellung umgesetzt werden kann, finde ich ziemlich daneben.
Dich hindert nichts daran, selbst in die Ukraine zu gehen und gegen die russische Invasion zu kämpfen. Reden kann man immer viel, wenn es einen selbst nicht betrifft. Die Ukraine kann jeden wehrfähigen Mensch gebrauchen. Das ist inzwischen das größere Problem als die Ausrüstung. Deswegen versucht die Ukraine auch, dass Geflüchtete Männer zurückgeschoben werden, und stellt z.B. keine Dokumente mehr in den Konsulaten aus.
Und wenn du nicht kämpfen kannst, wieviel deines verfügbaren Einkommens spendest du, um die Ukraine in ihrem Kampf zu unterstützen? Rechne doch mal zusammen wieviel Geld du im Monat für ALkohol, Zigaretten, Ausgehen, Videospiele, Hobbies und anderen Luxus ausgibst und vergleiche das mit deinen Spenden. Dann weißt du, wo du deine tatsächlichen Prioritäten setzt, und was deine reale Position ist. Das ist dann nämlich das, was sich nicht nur leicht in einem Kommentar schreiben lässt.