Just using fluentd to push the files into an ElasticSearch DB and using Kibana as frontend is one day of work for a kubernetes admin and it works good enough (and way better than grepping logfiles from every of the 3000 pods running in a big cluster)
And if something breaks they put the burden on you for not creating backups. Always keep it in writing that you are supposed to work on something else, otherwise you will get the problem down the line
yeah thats why I said it only has the chance, not that it leads to good code
Meine Mutter schwärmt total oft von den Sonntagsfahrverboten die es früher gab und auch in Belgien sind die 2 Sonntage im Jahr ja ein richtiger Feiertag geworden. Autobahnfeste, Rollschuhfahren und co., meine Mutter sagt immer die Sonntage damals waren immer das Highlight der Woche weil alle so entspannt waren und die Autobahnen so viel Freizeit geboten haben.
Wie kann es sein, dass sich Privatverbraucher zur heutigen Zeit überwiegend Autos kaufen, die 10l/100km verbrauchen? Maximalverbräuche wären wirklich mehr als angebracht, wer ein Auto kaufen möchte das mehr als 6l/100km verbraucht, sollte dafür eine Ausnahmegenehmigung beantragen müssen. Wer ein Rennauto kaufen will muss beweisen können, dass er es auch braucht. Man sollte mindestens ein paar mal im Jahr damit auch nachgewiesen auf die Rennstrecke. Niemand braucht einen 600PS Audi um damit die Familie in den Urlaub zu fahren
The only thing that has the chance to prevent unmaintainable garbage code is a plethora of linting rules.
I don’t see people hating discord for it, just pointing out that it was a bad choice from the beginning
Funfact: Mozzarellasticks sind laut einem Kurzvideo das ich gesehen habe das tödlichste Lebensmittel der Welt
Da gibt es mehrere Gründe:
PgUp and PgDn are also extremely useful when scrolling through logs
Deine Antwort hat überhaupt gar nichts mit meinem Kommentar zu tun. Es ging ausschließlich ums Sparen.
Deine Antwort geht um Durchschnittseinkommen, wobei ich auch nicht verstehe wieso 1250€ pro Monat für dich bei einem Durchschnittseinkommen als Unerreichbar klingen. Das Durchschnittseinkommen lag 2022 bei 2244€ Netto (und da ist Teilzeit mit eingerechnet). Wenn dein Haushalt aus zwei Personen besteht, hast du im Durchschnitt also 4488€ Netto zur Verfügung. Das ist mehr als genug, um 1250€ im Monat für einen Kredit zu stemmen, Sanierungen zu bezahlen und gut vom restlichen Geld leben zu können.
Grundsätzlich ist das unrealistischste daran die 1250€ im Monat. Bei einem 600.000€ Kredit musst du mindestens mit 2250€ pro Monat rechnen.
Aber wie gesagt, das hat null mit meinem eigentlichen Kommentar zu tun. Bei dem ging es ausschließlich um das Sparen an sich und nicht darum, wie erreichbar ein 600.000€ Haus ist.
Was ist denn deiner Meinung nach der gewisse Punkt?
Wenn du zB ein Eigenheim willst, kostet dich das in halbwegs okayer Lage aktuell mindestens 600.000€. Für den Kredit bei der Bank brauchst du nen Eigenanteil von 25%, das sind 150.000€ Du kannst mir nicht sagen, dass du durch “in Zukunft einfacher machen, an Geld zu kommen” genug verdienen kannst, um mal eben an 150.000€ zu kommen. Das geht nur, indem du entweder durch Familie an viel Geld kommst oder, indem du langfristig viel Geld zurücklegst (Aktien würde ich auch als Sparen ansehen, natürlich da mit mehr Risiko).
Oder siehst du das so, dass du nur so viel Geld zurücklegen solltest wie du für deine eigenen Ziele gerne hättest? In meinem Beispiel wäre das Sparen für dich in größerem Maß okay, während es für Menschen, die keine Ambition auf ein Eigenheim haben, geringere Limits gibt? Vielleicht 30.000€ für ein schickes Auto zurücklegen o.Ä.?
Sind natürlich reine Interessensfragen, weil es mich immer interessiert wie andere Menschen an finanzielles rangehen.
Ich persönlich bin der Meinung, jeder sollte damit so umgehen wie er selber für sich als Gut empfindet. Wenn man sich ausschließlich aufs Sparen konzentriert, weil man das Geld für eine hohe Investition in der Zukunft braucht, dann ist das vollkommen in Ordnung, wenn es dir damit gut geht. Ich habe einige Freunde, die seit Jahrzehnten nicht im Urlaub waren und damit vollkommen zufrieden sind.
Moment, ich habe doch gestern erst ein Video von Practical Engineering gesehen wo er sagte, dass Bahngleise nur bei warmem Wetter verlegt werden, damit der Stahl schon am Maximum seiner Dehnung ist und nicht kurvig wird wenn es warm wird. Wie wird dem Problem mit Ausdehnung bei Hitze in Deutschland entgegengewirkt, wenn die Gleise hier im Winter verlegt werden?
I don’t think that this would work, there are no types anymore during runtime because everything is translated into plain js on build. TypeScript only exists during development
Und alle bezahlen für ihren blauen Haken. Jeder dachte dass die Haken eine dumme Idee von Musk sind, aber anscheinend waren wir die Dummen.
The main problem with JavaScript and TypeScript is that there is such a little entrybarrier to it, that way too many people use it without understanding it. The amount of times that we had major issues in production because someone doesn’t understand TypeScript is not countable anymore and our project went live only 4 months ago.
For example, when you use nest.js and want to use a boolean value as a query parameter.
As an example:
@Get('valueOfMyBoolean')
@ApiQuery(
{
name: 'myBoolean',
type: boolean,
}
)
myBooleanFunction(
@Query('myBoolean') myBoolean: boolean
){
if(myBoolean){
return 'myBoolean is true';
}
return 'myBoolean is false';
}
You see this code. You don’t see anything wrong with it. The architect looks at it in code review and doesn’t see anything wrong with it. But then you do a GET https://something.com/valueOfMyBoolean?myBoolean=false and you get “myBoolean is true” and if you do typeOf(myBoolean) you will see that, despite you declaring it twice, myBoolean is not a boolean but a string. But when running the unit-tests, myBoolean is a boolean.
I hate Typescript for promising me that nobody can put cyanide on the list, but in reality it disallows ME from putting cyanide on the list, but everyone else from the outside is still allowed to do so by using the API which is plain JavaScript again
no it’s the joke. In o-notation you always use the highest approximation, so o(n!²) does not exist, it’s only o(n!)
Otherwise there would never be o(1) or o(n), because o(1) would imply that the algorithm only has a single line of instructions, same for o(n)