Es müsste Sarkasmus gewesen sein. Warum sollte man ernsthaft die Abschaffung von Schulen für die Einführung von Kinderarbeit vorschlagen.
Mehr als die Hälfte der Sozialausgaben ist Rente und Gesundheitswesen.
Bürgergeld sind, wenn ich richtig gegoogelt habe, etwa 2%. Da ansetzen bringt nicht wirklich viel.
Dreiviertel Acht ist Sechs!
3/4 * 8 = 6
Viertel vor acht ist 7:45!
8 - 1/4 = 7,75 = 7:(75% * 60) = 7:45
Nach einem Informatikstudium, mehreren Zertifikaten in Azure und AWS Cloud Computing Systemen und Jahren an Berufserfahrung kann ich mit großer Selbstsicherheit sagen, dass ich von der Funktionsweise des Internets nur einen winzigen Bruchteil verstehe.
Ich unterstelle Berufspolitikern in der Position, dass sie genau wissen was sie tun, und das nur für die Öffentlichkeit inszenieren.
Schaut man sich allerdings Kommentare in Social Media an merkt man, dass so gut wie keiner ernsthaft darüber mit echten Zahlen nachgedacht hat.
Es gibt Rechnungen wo man mit Bürgergeld tatsächlich mehr bekommt als der durchschnittliche Bürger. Da sind immer viele Kinder mit eingerechnet. (Habe Rechnungen mit 7 Kindern gesehen)
Aber wenn man tatsächlich unter Bürgergeld Niveau ist, kann man ja einfach Bürgergeld beantragen obwohl man arbeitet. Dann bekommt man die Differenz ausgeglichen.
Hintergrund ist, dass 250€ Kindergeld einfach nicht reichen ein Kind zu versorgen. Folge war in der Vergangenheit Kinderarmut. Da jetzt Kinder deutlich mehr bekommen, wenn man wenig oder gar nichts verdient, wird das zukünftig hoffentlich deutlich seltener sein.
Ist es ja nicht einmal. Vollzeit bei 220 Arbeitstagen ist Mindestlohn 21.120€ im Jahr.
Bürgergeld sind 6.024 € im Jahr plus Miete. Und 1.258€ Miete sind für einen Single echt überzogen. So viel zahle ich selbst warm für 145 qm.
Ich habe den Eindruck diese ganze Debatte um „zu hohes Bürgergeld“ wird von Dummen dominiert.
24 Stunden lang.
Danach unlockup!