Water. Cold brew black or green tea if I’m feeling frisky.
Ich habe tatsächlich beruflich recht wenig mit Bürokratie zu tun, daran mag es liegen, dass mir das als Problem nicht so präsent war.
Und beim Status Quo ging es mir eher ums Lieferkettengesetz - zu den Strafzöllen kann ich nicht so viel sagen. Es nervt mich allerdings etwas, wie sehr wir uns bemühen, Konzerne zu schützen, die recht wenig für ihre Kunden und Mitarbeiter übrig zu haben scheinen. Heißt natürlich nicht, dass es unbedingt so toll wäre, von importen abhängig zu sein.
Ja, ich denke dass es am Ende ein großes Problem ist, eine Lösung dafür zu finden, ausreichend große oder gut vernetzte Firmen davon abzuhalten, entsprechendes in ihrer Lieferkette zu verstecken.
Bei der Bürokratie fällt es mir tatsächlich schwer zu entscheiden, wie problematisch das in der Umsetzung tatsächlich gewesen wäre. Am Ende fehlt mir da die Perspektive, ich habe nie irgendwas geschäftsmäßig importiert.
Ich halte es jedoch gefährlich, mit der Rechtfertigung, den Status Quo im Markt nicht gefährden zu wollen, erstmal nichts zu tun. So kommt man schlicht nicht voran.
Joa, weiß halt auch da nicht, ob Einfuhrzölle der richtige Schritt sind, aber am Ende bin ich auch kein Marktexperte. Bin jedenfalls nach wie vor der Meinung, dass wir unsere Lieferketten riguroser Kontrollieren müssten.
Unabhängig davon nervt mich der Trend vieler Marken, selbst Kleinwagen wie den Golf als “Premium” zu vermarkten und entsprechend den Preis anzuheben. Sehe aber auch nicht, was man da groß machen kann, außer eben persönlich nicht von denen zu kaufen.
Genauso finde ich, dass Elektroautos allgemein vielzu viel Platz im öffentlichen Diskurs wegnehmen. Klar finde ich es auch gut, lokale Emissionen zu verringern, aber vor allem in Ballungsräumen müssen wir in meinen Augen weg vom Individualverkehr.
Gibt es bei VW nicht auch Vorwürfe, dass die in ihren chinesischen Werken Zwangsarbeit Nutzen würden, oder zumindest genutzt haben? Ich finde, dass unter dem Gesichtspunkt der richtige Ansatz eine konsequente Kontrolle der Lieferkette wäre. Ohne jetzt über die Sinigkeit von Strafzöllen unter der Annahme von Subventionen zu diskutieren, bin ich der Meinung, dass wir das Konsequent für alle hier verkauften Produkte machen müsste.
Genauso die Prüfung der Sicherheit, wobei wir ja jetzt schon viele von chinesischen Partnern designte oder zumindest mitentwickelte EVs umfahren haben, die nicht sonderlich viele Probleme zu machen scheinen - hauptsächlich Geely sehe ich recht oft (Volvo, Northstar, Lotus, etc., haben glaube ich auch eine strategische Partnerschaft mit Mercedes).
Menschen, die ein E-Auto für 7.5k kaufen wollen, überlegen wahrscheinlich nicht, ob sie den Golf für 27k kaufen, oder doch 4k mehr für eine elektrische Alternative ausgeben sollen.
Ich auch. Gucken wir mal, ob was draus wird.
Look for specialist forums for whatever I’m buying, see what they recommend. Look at the documentation available from the manufacturer, it can be a good indication, if not of quality, than of maintainability. Also, I live in a country in which you can return any product bought online for any reason 14 days after it arrived, so that helps if it turns out to suck.
Well, the campaign took place in Berlin in the '20s (Call of Cthulhu, specifically Berlin: The Wicked City), but in modern times, sure.
An insane Bavarian retired geology professor, turned conspiracy theorist, who was trying to bring his dead wife back, and win back the approval of his estranged daughter. Died one session in after being bitten by an insane cultist.
Yes, I did a Bavarian dialect the whole time. No, I’m not good at it. Yes, there where real Bavarians at the table (well, one of them was Franconian, but same difference (don’t tell her I said that)).
Something like that. They found out the villains first name, which wasn’t exactly uncommon. Asked a guard whether they new anyone by that name, and since they managed to be pretty charming, the guard was like, yeah sure, I know a dude with that first name. Wasn’t even related to the story in any way. Just some dude.
My players once almost killed a cleaner because he had the same first name as the bad guy.
Die Zeit macht ha durchaus auch ordentlichen Journalismus. Das die den dpa feed praktisch reposten finde ich eigentlich nett, macht es recht einfach den in seinen RSS-Reader zu packen.
I’ve heard this sentiment expressed unironically so many times that it gives me pause for a moment even when used as a joke.
I remember a scandal in Germany some years back, where it was reported that people on the airline call centres were instructed to wrongly tell customers that they weren’t entitled to compensation, and to only pay out when they where under threat of being sued. Dunno whether that improved.
Had some student jobs where I had lots of downtime, but was forbidden from doing anything other than sit there, under threat of being fired.
Everyone found ways to be on their phone, sneak in an ear bud, or read something, but I was out of the door as soon as I had found something else.
Thanks for clarifying. I was mostly trying to apply that scenario to a likely real world one, but there’s definitely cases in which it could be two factor.
Hmh, I guess, though I feel this is a bit more complicated. What if you can look up the username in the registration mail sent to the inbox? Or it’s a site that uses email addresses as usernames? Is it knowing if said knowledge is inferrable from the thing you have?
Bitwarden inserts them automatically, and if I ever have to do it manually for some reason, it just doubles the fun. Hasn’t happened to me yet, though.
To add to what has already been said - they are referring to this kind of arcade:
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Arcade_(architecture)