The terms cult and culture have the same problem(s) as sect and religion. There is no one clear-cut definition, but many competing definitions, most of which are kind of vague or ambiguous. Both sect and cult are usually used in us versus them narratives. If you pick a random person and try to discuss if and why something is a cult/sect or culture/religion you are almost guaranteed to run into unresolvable conflict because you’ll likely have different definitions in mind. The obvious solution is to settle on a common definition beforehand, but that will just cause the next conflict because there are so many and there is no obviously correct one.

People often bring up an aspect of control as the defining characteristic of cults/sects. Does that make all states cults? Does that mean every major Christian denomination was a sect 200 years ago?

Another common definition is that of a new group splitting off from the established group. Does that mean the entirety of Christianity is just a jewish sect?

Most definitions, when applied rigorously, imply that every culture/religion has been a cult/sect at least for some time in the past. And here comes the trouble: Most people from some culture/religion will provide you with a definition for cult/sect, when arguing about it, but will not accept when you apply it to theirs and point out that by that definition it either is a cult/sect, or was 200/500/1000 years ago. Because most people use those terms to denote otherness possibly even in a pejorative way.

In an academic context (for example anthropology or history) the distinction between cult and culture or sect and religion can be useful when a definition is given in the context and it is applied consistently. Outside of academia those terms aren’t very useful beyond instigating people against each other or minorities, solidifying circle jerks, or starting flame wars.

My nonprofessional take on it:

Every culture started out as a cult and all cultures are or have been horrid given the opportunity.

Every religion started out as a sect and all the sects’ and religions’ fairy tales are equally ridiculous when observed from the outside.

The distinction between cult and culture, and sect and religion, has no net positive benefit outside of academia and should be avoided outside of fiction.

Wo NSFA?

Ok, aber steht das jetzt irgendwie im Widerspruch zu dem was ich gesagt habe und ich sehe einfach nicht wie?

Die Zahl ist zu niedrig. Die Freien Wähler und deren Wähler sind jetzt auch nicht unbedingt die hellsten Kerzen auf der Torte, Und für die CSU ist das mindestens höchst diskutabel.

https://www.fischlexikon.eu/mobile/fische-gesamtliste.php?init=1

Da komm ich ja her … in Hannover geboren, ich habe gelebt/gearbeitet/Verwandte/Kontake in/zu Bremen, Oldenburg, Emden, Leer, Flennsburg, Rostock, Hamburg … meine Frau kommt aus dem Harz. Bremen hat übrigens nen braunen Gürtel der komplett in Niedersachsen liegt. Ich bin mir mittlerweile auch nicht mehr sicher, was uns vor ~15 Jahren geritten hat nach Bayern zu ziehen. (Neo-)Nazis bin ich im Norden auch zur Genüge begegnet; Vor allem in so Käffern wie Apen oder Remels. Aber die aktuellen Wahlergebnisse hier …

Ich zieh dann mal wieder zurück in den Norden. Oder wandere aus … mal schauen wie der Rest von Deutschland nächstes mal wählt.

Müsste es nicht Störnenzerstörer heißen? Hab hier auf jeden fall einiges zu Störnen gesehen …

Wenn du dich auf das Maimai einlässt, dann veränderst du nicht das Maimai, sondern das Maimai verändert dich!

Wenn mir jemand in der Softwareentwicklung mit unzureichenden "Verbesserungs"vorschlägen für schlechte Lösungen kommt, pflege ich zu sagen: Du kannst Kacke lila einfärben und mit Veilchenduft parfümieren, aber es bleibt halt trotzdem Kacke!

Ich hab ein Steckenpferd im Arsch. Ich bin so eine art ruatneZ.

𝖄𝕰𝕾! 𝕷𝕰𝕿’𝕾 𝕿𝖄𝕻𝕰 𝕷𝕺𝖀𝕯𝕰𝕽!

Da hat sich doch glatt der Fehlerteufel eingeschlichen. Ich weiß nicht mehr wo ich diese Fehlinformation aufgeschnappt habe. Aber eine kurze Recherche ergibt, dass die Aussage so definitiv nicht haltbar ist. Leider ist es recht schwer dazu belastbare Zahlen zu finden. Ich werde mich mit der Thematik noch mal intensiver beschäftigen müssen.

Ein Bundestagsabgeordneter bekommt aktuel eine “Diät” von 10.674,28€ zuzüglich einer Kostenpauschale von 4.418 € die z.B. für das Anmieten von Wohnungen verwendet werden kann. Also faktisch ein Gehalt von ~15.000 € monatlich. Das Durchschnittseinkommen von Vollzeitbeschäftigten beträgt aktuell ca 4.100 €, was kein fairer Vergleich ist, weil die Meisten Bundestagsabgeordneten nicht verrichten was die meisten als Vollzeitbeschäftigung bezeichnen würden. Bezieht man Teilzeit, geringfügige, … Beschäftigungen mit ein liegt das Durschnittseinkommen nur bei 2.165 €. Und das beinhaltet die Wenigen, die absurd hohe Gehälter beziehen. Darüber hinaus kommen noch einige Vorzüge wie kostenfreies Reisen mit der Bahn; Wäre ja auch nicht zumutbar das von der kleinen Diät oder der Pauschale zu finanzieren. Ach ja, habe ich erwähnt, dass von der Diät keine Rentenversicherungsbeiträge abgezogen werden? Damit dadurch für diese armen Menschen im Alter keine Versorgungslücke entsteht, erhalten sie 2.5% der Diät pro Jahr Bundestagsangehörigkeit als “Altersentschädigung” zuzüglich zu regulären Rentenbezügen. Die Durschnittsrente nach 45 Versicherungsjahren beträgt aktuell ca 1500€. Das bezieht ein Bundestagsabgeordneter minimal nach 6 Jahren Bundestagszugehörigkeit.

Wenn man da auch nur einen Cent wegsparen würde, können diese armen Politiker ja gar nicht anders als Korrupt werden. Natürlich muss man es ihnen erlauben neben der Abgeordnetentätigkeit noch anderen Tätigkeiten nachzugehen wie z.B. in Aufsichtsräten zu sitzen. Ein Aufsichtsrat verdient in Deutschland durchschnittlich übrigens 330.000 € pro Jahr. Das ist natürlich völlig angemessen um vier mal im Jahr an einer Sitzung teilzunehmen und diese eventuell etwas vorzubereiten (offensichtliches /s ist offensichtlich).

Ich habe nichts da gegegn, dass Vermieter in diesem Maimai sind. Aber, ich möchte darauf hinweisen, dass es tausend gute Gründe gibt arbeitslos zu sein, abed keinen guten Grund gibt 1000 mal so viel zu verdienen schmarotzern wie ein Angestellter. Neben Vermietern sind die echten Schmarotzer unsere Politiker mit ihren fetten “Diäten” (der blanke Hohn, dass die ihre Gehälter so nennen) und “wohlhabende” Arbeitgeber Ausbeuter, sowie Leute die “ihr Geld für sich arbeiten lassen”. Es fließt vier mal so viel Geld in den Verwaltungsapparat für Arbeitslose wie Arbeitslosengeld gezahlt wird. “Arbeitslose sind Schmarotzer” ist dämlichste Propaganda der echten Schmarotzer.

Ja, nach zweieinhalb Flaschen hörts auf. Dann muss ich nämlich im Strahl kotzen.

Wieso Augustiner? Das ist flüssiges Brechmittel?