Die Ausschnitte aus Söders Aschermittwochansprache haben mich mal veranlasst zu schauen, wer die Landwirtschaftspolitik denn so verhagelt hat
Die Ausschnitte aus Söders Aschermittwochansprache haben mich mal veranlasst zu schauen, wer die Landwirtschaftspolitik denn so verhagelt hat
@NoLifeKing
Ja und wäre das nicht der richtige Ansatzpunkt? Bei den preisen? Wenn die Bauern ihre Produkte zu preisen verkaufen könnten, von denen sie dann auch leben könnten, bräuchte es keine Subventionen…
@twei @ich_iel
Da sitzen die Händler dazwischen, aber auch die Lager und Verpacker. Also die ganze Frage, wie Sachen an die Kunden kommen. Den Schritt kann man nicht gut skippen, es sei denn man wird sehr regional und jeder Haushalt hat Zeit und Muße um Zeug verteilt zu beschaffen, wie früher die Hausfrauen. Erinnert sich noch jemand an den Kochbox-Hype oder Lieferung ab Hof? Dass das nicht größer weil günstiger geworden ist, ist letztlich Frage der Logistik. Handelsketten haben die einfach schon.
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@NoLifeKing Wir reden doch da nicht über die Vervielfachung der Verbraucherpreise. Im Moment stecken sich die Supermärkte den Hauptteil des Gewinns ein und drücken die Preise für den Bauern, um im Preiskampf untereinander zu bestehen. Wenn nur ein paar mehr Prozent des Gewinns beim Bauern hängen bleiben würden, wären das für den Kunden n paar Cent pro kg Kartoffeln (oder was auch immer) aber für den jeweiligen Bauern wäre das in Summe schon ausreichend um diese Subventionen auszugleichen.
Und warum sind Steuererleichterungen kein Subventionen? Wozu gibt es die Steuererleichterungen denn?
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