Nee, würde es nicht. Man kann ohne weiteres Freie Weichware für Geld verkaufen, behauptet Nick von The Linux Experiment auf DuRohr, und ich glaube ihm. Nachgeprüft durch Lizenztexte Lesen habe ichs nicht, aber z.B. Red Hat macht genau das: Freie Weichware verkaufen.
Sowie ich es verstehe, darf man nach GNU GPL nur für den Quellcode kein Geld verlangen - für kompilierte Programme aber schon. Falls das nicht stimmt, sollte es mMn genau so eine Lizenz geben.
Das stimmt auch, freie Weichware darf natürlich kommerziell vertrieben werden. Aber die nullte Freiheit ist, dass eine solche Anwendung zu jedem Zweck eingesetzt werden darf. Es darf also kein Unterschied gemacht werden zwischen privatem und kommerziellem Einsatz, letzterer darf also nicht ausgeschlossen werden, das meinte ich.
Den Quellcode darf man übrigens genauso verkaufen wie die kompilierten Programme. Aber es gibt in der GPL ein paar Einschränkungen bezüglich des Preises den man verlangen darf, wenn man Kunden erst nur die Binärdatei ausgehändigt hat und die dann im Anschluss ihr Recht auf die Soße einfordern.
Der Krüppel kostet ganz bestimmt nichts für kommerziellen Gebrauch, das würde der Definition von Offener Soße/Freier Weichware widersprechen.
Nee, würde es nicht. Man kann ohne weiteres Freie Weichware für Geld verkaufen, behauptet Nick von The Linux Experiment auf DuRohr, und ich glaube ihm. Nachgeprüft durch Lizenztexte Lesen habe ichs nicht, aber z.B. Red Hat macht genau das: Freie Weichware verkaufen. Sowie ich es verstehe, darf man nach GNU GPL nur für den Quellcode kein Geld verlangen - für kompilierte Programme aber schon. Falls das nicht stimmt, sollte es mMn genau so eine Lizenz geben.
Das stimmt auch, freie Weichware darf natürlich kommerziell vertrieben werden. Aber die nullte Freiheit ist, dass eine solche Anwendung zu jedem Zweck eingesetzt werden darf. Es darf also kein Unterschied gemacht werden zwischen privatem und kommerziellem Einsatz, letzterer darf also nicht ausgeschlossen werden, das meinte ich.
Den Quellcode darf man übrigens genauso verkaufen wie die kompilierten Programme. Aber es gibt in der GPL ein paar Einschränkungen bezüglich des Preises den man verlangen darf, wenn man Kunden erst nur die Binärdatei ausgehändigt hat und die dann im Anschluss ihr Recht auf die Soße einfordern.