Blödsinn. Wir brauchen mehr Demorkatie, nicht weniger. Und dafür brauchen wir weniger korrupte Berufsparlamentarier:inen die von Konzernbonzen bezahlt werden und mehr direkte Vertretung des Volkes durch geloste Bürger:innen die mit Expert:innen zusammen in Räten an demokratisch legitimierten Lösungen arbeiten, die unsere Probleme beheben.
Das Problem an dem Vorschlag sind die Experten, die gibt’s nämlich jetzt schon, weil Politiker sich verständlicherweise nicht mit allem auskennen. Genau diese Experten sind aber nicht gewählt, nicht gelost, und wechseln auch nicht mit den gewählten Parteien, oder wechseln jedenfalls nicht vollständig, was, wiederum, verständlich ist weil es nur ne begrenzte Anzahl an Experten zu jedem Thema im Staatsdienst gibt/ überhaupt in Deutschland gibt. Und die sind zwar Experten, aber auch Menschen, und damit das Einfallstor für längerfristige Kontrolle durch Lobbyismus und Korruption. Aber auch geloste Bürger wären ja nicht weniger anfällig für Korruption und Lobbyismus, die wissen halt aber weniger wie Politik funktioniert und wie (internationale) Diplomatie geht, und müssten sich im Zweifelsfall mehr auf die Experten stützen… Oder Dinge tun von denen sie keine Ahnung haben.
Gute Kritik und ich verstehe die Punkte. Ich sehe diese Art der Demokratie aber im Allgemeinen überwiegend zum Berufsparlamentarismus, auch, wenn sie vielleicht immernoch problemtaisch ist. Am Ende ist eine Demokratie nur dann machbar, wenn wir die Möglichekiten zur Korruption vernichten. Damit gilt es in erster Linie den Kapitalismus loszuwerden.
Oder wir packen das Problem einfach an der Wurzel und schaffen Berufsparlamentarismus, Partienpolitik und den Kapitalismus ab.
Am besten auch gleich noch die Demokratie, dann wird alles besser /s
Blödsinn. Wir brauchen mehr Demorkatie, nicht weniger. Und dafür brauchen wir weniger korrupte Berufsparlamentarier:inen die von Konzernbonzen bezahlt werden und mehr direkte Vertretung des Volkes durch geloste Bürger:innen die mit Expert:innen zusammen in Räten an demokratisch legitimierten Lösungen arbeiten, die unsere Probleme beheben.
Das Problem an dem Vorschlag sind die Experten, die gibt’s nämlich jetzt schon, weil Politiker sich verständlicherweise nicht mit allem auskennen. Genau diese Experten sind aber nicht gewählt, nicht gelost, und wechseln auch nicht mit den gewählten Parteien, oder wechseln jedenfalls nicht vollständig, was, wiederum, verständlich ist weil es nur ne begrenzte Anzahl an Experten zu jedem Thema im Staatsdienst gibt/ überhaupt in Deutschland gibt. Und die sind zwar Experten, aber auch Menschen, und damit das Einfallstor für längerfristige Kontrolle durch Lobbyismus und Korruption. Aber auch geloste Bürger wären ja nicht weniger anfällig für Korruption und Lobbyismus, die wissen halt aber weniger wie Politik funktioniert und wie (internationale) Diplomatie geht, und müssten sich im Zweifelsfall mehr auf die Experten stützen… Oder Dinge tun von denen sie keine Ahnung haben.
Gute Kritik und ich verstehe die Punkte. Ich sehe diese Art der Demokratie aber im Allgemeinen überwiegend zum Berufsparlamentarismus, auch, wenn sie vielleicht immernoch problemtaisch ist. Am Ende ist eine Demokratie nur dann machbar, wenn wir die Möglichekiten zur Korruption vernichten. Damit gilt es in erster Linie den Kapitalismus loszuwerden.
/s = /sarkasmus Aber du hast natürlich Recht