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    19 hours ago

    Na ja, der Sinn war eigentlich, die Ausgabe von tree zu kriegen; aber eventuell musst du das erst noch installieren. Angesichts der Tatsache, dass ich das Kommando auf dem Telefon geschrieben und nicht probiert habe, ist es aber immerhin schön, dass der Teil mit den Ordnern funktioniert hat.

    $ sudo apt install tree
    The following NEW packages will be installed:
      tree
    0 upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 1 not upgraded.
    Need to get 47.1 kB of archives.
    [...]
    
    $ mkdir -p Etepetete/{4/e,3/t,1/p,1/E}; tree Etepetete
    Etepetete
    ├── 1
    │   ├── E
    │   └── p
    ├── 3
    │   └── t
    └── 4
        └── e
    
    8 directories, 0 files
    
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      17 hours ago

      Danke für Deine Ausführungen und sorry, ich hatte das etwas voreilig humoristisch und verkürzt berichtet. Denn das kleine Etepetete-Bäumchen hatte ich sehr wohl erhalten; dann aber verpennt, auch dieses Ergebnis in meinem Kommentar kundzutun.

      OMG, ich habe mal nur tree aufgerufen und da flogen mir die Bäume aber so was von um die Ohren! Ich habe jetzt einen riesengroßen Wald in meinem Terminal!
      Also: tree ist in meinem System, muss ich irgendwann wohl mal installiert haben.
      Nun allerdings sehe ich in grafisch unverstellter Klarheit im Terminal, was ich da alles angesammelt habe in meinem aktuellen System. Dateimanager sind in Wirklichkeit Schränke, die unschöne Wahrheiten verstecken.

      So sieht mein Bäumchen aus

      Heute lernte ich:

      • Um einen definierten Baum im Terminal optisch darstellen zu lassen, muss ich erstmal Ordner erstellen lassen, die mir das Terminal dann als Baum ausliefert :)
      • Wenn ich meine Datensammelwut eindämmen will, muss ich tree im Terminal aufrufen und mir das Ergebnis von oben bis unten ansehen - und meine Praxis überdenken.

      Keine Ahnung, warum mein System 7 directories, 0 files und Deines 8 zählt. Wir wollen das jetzt hier aber nicht eskalieren lassen mit dem Linux-für-Anfänger:innen-Kurs ;)

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        2 hours ago

        Du kannst statt tree auch das grafische Baobab verwenden (wenn das noch so heißt), dann siehst du sogar, wo sich die meisten Daten sammeln.

        • feldwespe@feddit.org
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          1 hour ago

          Ich stimme Dir zu, das Programm eignet sich hervorragend, um den Megalithen auf die Schliche zu kommen.
          Dieses Farbenfeuerwerk bringt Mate (leicht moduliert) von Haus aus mit - es nennt sich da Festplattenbelegungsanalyse.
          Eben deshalb sprach ich gestern beim Anblick des Terminal-tree von grafisch unverstellter Klarheit. Denn die ganze Wucht der Datenmassen wird hier im Kreisdiagramm nachgerade liebevoll abgemildert. Mein Hirn behauptet bei diesem Anblick ganz unverfroren, da sei doch noch reichlich Platz ;)

          Hier die Schönheit der grafischen Analyse meiner Home-Partition.

          Je nach Distro automatisch oder in einer Minute Installationszeit im System.

          Und siehe da - das ganze Entgleisen dieses Pfostens ist wieder zurück beim Thema:
          Tolle Dinge mit schönen Diagrammen anstellen.