“Wording”…mal wieder. Der Artikel hätte ebenso die Überschrift “Mehr als 50% lehnen die Öffnung ab” haben könne, reißt nur nicht. Erkennt langsam irgend jemand das Problem?
Ne kein “Wording”. Wenn es um Sachen geht, die offensichtlich falsch sind oder wo der gesellschaftliche Konsens eigentlich das Gegenteil sein sollte, kann man durchaus bei einem Anteil von unter 50% diesen in den Fokus rücken. Würdest du es auch als “Wording” bezeichnen, wenn über eine Studie berichtet wird und es heißt “Über 40% der Bevölkerung befürworten die Todesstrafe.” oder "Über 10% der Bevölkerung planen einen Mord in den nächsten 12 Monaten.?
Das zweite Beispiel ist etwas überspitzt, aber je extremer die Position/das Verhalten der Minderheit, desto eher macht es Sinn, dies in den Vordergrund zu stellen.
Natürlich reißt die gegenteilige Überschrift nicht. Es sollte der Normalzustand sein, dass man nicht mit Nazis zusammenarbeitet.
Äpfel und Ziegelstein…wirklich? Ich bleibe dabei, für den SPIEGEL ist es lukrativer mit dieser Überschrift. Wird ja in allen sozialen Medien wiedergekeut. Wir haben hier sogar eine Debatte da drüber, und der SPIEGEL unzählige Klicks mehr.
je extremer die Position/das Verhalten der Minderheit, desto eher macht es Sinn, dies in den Vordergrund zu stellen
“Wording”…mal wieder. Der Artikel hätte ebenso die Überschrift “Mehr als 50% lehnen die Öffnung ab” haben könne, reißt nur nicht. Erkennt langsam irgend jemand das Problem?
Ne kein “Wording”. Wenn es um Sachen geht, die offensichtlich falsch sind oder wo der gesellschaftliche Konsens eigentlich das Gegenteil sein sollte, kann man durchaus bei einem Anteil von unter 50% diesen in den Fokus rücken. Würdest du es auch als “Wording” bezeichnen, wenn über eine Studie berichtet wird und es heißt “Über 40% der Bevölkerung befürworten die Todesstrafe.” oder "Über 10% der Bevölkerung planen einen Mord in den nächsten 12 Monaten.?
Das zweite Beispiel ist etwas überspitzt, aber je extremer die Position/das Verhalten der Minderheit, desto eher macht es Sinn, dies in den Vordergrund zu stellen. Natürlich reißt die gegenteilige Überschrift nicht. Es sollte der Normalzustand sein, dass man nicht mit Nazis zusammenarbeitet.
Äpfel und Ziegelstein…wirklich? Ich bleibe dabei, für den SPIEGEL ist es lukrativer mit dieser Überschrift. Wird ja in allen sozialen Medien wiedergekeut. Wir haben hier sogar eine Debatte da drüber, und der SPIEGEL unzählige Klicks mehr.
Und das heißt? Kohle für SPON!
1933 haben ca. 55% der Wähler nicht die NSDAP gewählt.
Deine Argumentation ist mumpitz.