weil der Supermarkt so gebaut es, dass es sich so anfühlt. Wenn man sich durch die Kassen quetschen muss, ist es erstmal unangenehm und dann fühlt es sich so an, als würde man was klauen.
Ich finde “offenere” Supermärkte viel entspannter, wenn ich noch nicht genau weiß, ob ich was kaufen will.
Tatsächlich versuche ich Supermärkte ohne konkreten Einkaufszettel gar nicht erst zu betreten. Man kauft doch wieder nur haufenweise Süßkram und Knabberzeug und isst es in viel zu kurzer Zeit auf.
Weil wir so auf Konsum gedrillt sind, und die Märkte so gebaut sind, dass wir es als moralische Pflicht empfinden, Geld gegen Güter einzutauschen. Da gab’s doch ein Wort für…
Wieso fühlt es sich so kriminell an?
weil der Supermarkt so gebaut es, dass es sich so anfühlt. Wenn man sich durch die Kassen quetschen muss, ist es erstmal unangenehm und dann fühlt es sich so an, als würde man was klauen. Ich finde “offenere” Supermärkte viel entspannter, wenn ich noch nicht genau weiß, ob ich was kaufen will.
Tatsächlich versuche ich Supermärkte ohne konkreten Einkaufszettel gar nicht erst zu betreten. Man kauft doch wieder nur haufenweise Süßkram und Knabberzeug und isst es in viel zu kurzer Zeit auf.
Klingt nach Spaß.
Weil wir so auf Konsum gedrillt sind, und die Märkte so gebaut sind, dass wir es als moralische Pflicht empfinden, Geld gegen Güter einzutauschen. Da gab’s doch ein Wort für…
Das klingt aber wie Zangendeutsch, trotzdem ist es ein echtes Wort.
Vllcht zu viel ich_iel für mich
Gut, Güter, Gütersloh
Egal wie gut du fährst, Züge fahren Güter.
Und später.