Bekannter Troll? Das war mir jetzt natürlich auch neu. Gibt es dafür eine Quelle?
Nicht jeder, der provokant formuliert, ist ein Troll. Etwas weniger ad personam würde Plattformen wie diese oft weiterbringen.
Ob Elon Musk da bewusst gehandelt hat, ist übrigens umstritten. Es gibt durchaus Stimmen, die darauf hinweisen, dass die Geste hier einfach die eines unbeholfenen Autisten ist. Als selbst Betroffener kann ich dem Argument durchaus inhaltlich etwas abgewinnen.
Unter anderem der Anti Defamation League und Aaron Astor. Aber die haben ja keine Ahnung. Weiß man ja.
Nachtrag: Natürlich kann man jemanden pfeilruntern, der die dezidiert linke und antifaschistische ADL zitiert, weil einem deren Meinung nicht passt. Aber dann steht man nicht dort im politischen Spektrum, wo man das gern hätte, fürchte ich. Aber bitte: nur zu! Jedem seine Selbstoffenbarung.
Nur zur Sicherheit, damit wir hier vom Gleichen reden: Der Originalbeitrag ist ein wortlos pfostiertes Bild. Das ist mehr oder weniger der ganze Sinn dieses Unters. Der politische Inhalt zur Diskussion kommt vom selben Bild.
Einem Kommentator unter diesem Bild zum Vorwurf zu machen, dass er das Niveau beibehält, weil in seinem Profil steht, dass „Pfeil runter“ zur sachlichen Debatte nicht beiträgt (siehst du das anders?), wirkt auf mich jetzt irgendwie trolliger.
Vulgo: Was ist eigentlich dein, mit Verlaub, Scheißproblem mit mir, dass du nicht einfach mal auf der inhaltlichen Ebene bleiben kannst, sondern (in Form deines gänzlich zweckfreien letzten Absatzes oben, den du dir auch einfach hättest klemmen können) versuchst, meine Person so unnötig wie unfair zu diskreditieren? Ich bitte um Mäßigung. Danke.
Nein, das war eher: Ein reicher US-Amerikaner - ein Land, in dem man nur die Wahl hat, wie weit rechts der neue Präsident sein soll, nicht, ob - steht gern im Mittelpunkt. Dass Alice Weidel gewohnt unfassbar dummes Zeug geredet hat, ist ja erst mal nicht seine Schuld.
Vielleicht war es auch der reichste Mensch der Welt, Psychopath, dessen ererbter Wohlstand auch aus dem südafrikanischen Apartheidssystem stammt, der – ja, gern im Mittelpunkt steht und Allmachtsfantasien hat und daher – gerade versucht, Macht aufzubauen.
auch aus dem südafrikanischen Apartheidssystem stammt
Seine Kindheit war scheiße, das ist verbürgt. Es wäre albern anzunehmen, dass er sein Leben lang auf der Gewinnerseite stand.
und Allmachtsfantasien hat
Quelle?
gerade versucht, Macht aufzubauen.
Mit Verlaub: das ist ganz normales menschliches Verhalten. Jeder Mensch versucht so hoch zu streben wie es ihm möglich ist. Dass es leichter ist, wenn man vor Geld kaum noch geradeaus laufen kann, ist hierbei übrigens fraglos ein Problem.
Quelle mein Hinterloch. Der hat dafür natürlich keinen Selbsttest von sich veröffentlicht. Und ich bin auch kein Psychologe. Aber der Mensch ist manipulativ, einnehmend, empathiearm und skrupellos. Und unter Menschen in Machtpositionen in Wirtschaft und Politik sind psychopathische Züge wesentlich verbreiteter als in der Gesamtbevölkerung.
Dafür kann er nichts.
Stimmt. Aber ich sehe auch nicht, dass er versucht, die Vergangenheit seiner Familie aufzuarbeiten. Und alles, was er seit Corona so äußert, klingt eher als ob er in rassistische Weltbilder zurückfiele.
Allmachtsfantasien hat
Quelle?
Das finde ich einigermaßen offenkundig: Immer mehr Unternehmen aufkaufen, in allen möglichen Ländern politischen Einfluss nehmen wollen, sich mit der Besiedlung des Mars beschäftigen. Sich eine eigene Meme-Behörde gründen lassen, um den Einfluss des eigenen Netzwerks auszubauen.
Mit Verlaub: das ist ganz normales menschliches Verhalten. Jeder Mensch versucht so hoch zu streben wie es ihm möglich ist.
Kann ich von mir nicht direkt behaupten. Vielleicht bin ich ja nur inkompetent, aber ich bin nicht zwangsläufig gern in einflussreichen Positionen.
Ah, danke. Dem misstraue ich natürlich nicht. (Es ist also letztlich wahlweise Beleidigung oder Rufschädigung. Alles klar.)
Und ich bin auch kein Psychologe.
Dann tu dir selbst bitte einen Gefallen und versuch dich nicht an Ferndiagnosen von Fremden. Damit schadest du mehr deiner als ihrer Glaubwürdigkeit.
Aber der Mensch ist manipulativ, einnehmend, empathiearm und skrupellos.
Drei von vier: wie jeder Autist. Vier: Unbelegte Behauptungen sind nur bedingt von Wert. Versteh mich nicht falsch: Man kann an Elon Musk sicher manchen Kritikpunkt finden. Aber es wäre wesentlich vernünftiger, hierbei nicht auf “aber bestimmt hat/ist/tut er…!” zurückzugreifen.
Und unter Menschen in Machtpositionen in Wirtschaft und Politik sind psychopathische Züge wesentlich verbreiteter als in der Gesamtbevölkerung.
“Psychopathische Züge”: Hierzu siehe oben.
Aber ich sehe auch nicht, dass er versucht, die Vergangenheit seiner Familie aufzuarbeiten.
Was er in Südafrika hinsichtlich seiner Familie tut und was nicht, ist halt auch einfach kein Politikum, das dich, mich oder CNN was anginge. Oder siehst du das anders?
Immer mehr Unternehmen aufkaufen
Ganz normaler Kapitalist, so weit nix besonders Fieses.
in allen möglichen Ländern politischen Einfluss nehmen wollen
In einem Fischblatt im Ausland “bitte wählt diese Partei” zu schreiben ist kein politischer Einfluss, sondern bestenfalls eine Randnotiz. Der Typ hat hier kein Wahlrecht. Weder aktiv noch passiv.
sich mit der Besiedlung des Mars beschäftigen.
Wie lautet deine Antwort auf die Frage, was der Mensch tun soll, wenn die Erde am Limit ist? Ich las vor ein paar Jahren, die Erde habe Ressourcen für etwa 12 Mrd. Menschen. Und danach?
Sich eine eigene Meme-Behörde gründen lassen, um den Einfluss des eigenen Netzwerks auszubauen.
Unklar, wessen Idee diese Behörde war. (Der Name war sicherlich seine.)
Vielleicht bin ich ja nur inkompetent, aber ich bin nicht zwangsläufig gern in einflussreichen Positionen.
Strippenzieher im Hintergrund würde den meisten ja reichen. Hauptsache: nicht unten sein.
Ah, danke. Dem misstraue ich natürlich nicht. (Es ist also letztlich wahlweise Beleidigung oder Rufschädigung. Alles klar.)
Ging mir weder um das eine noch das andere. Aber ich fand deinen Beitrag ziemlich verharmlosend – Elmo macht nicht einfach irgendwelche lustigen Autistys-Dinge. Sonst wäre der genauso oft in den Medien wie das Durchschnittsautisty. Er ist aber deutlich öfter in den Medien.
Aber der Mensch ist manipulativ, einnehmend, empathiearm und skrupellos.
Drei von vier: wie jeder Autist. Vier: Unterstellung.
Autistys sind also manipulativ und einnehmend? Das wäre mir tatsächlich neu.
Skrupellosigkeit halte ich nicht für eine Unterstellung. Vielleicht fehlinterpretierst du meine Worte: Ich sagte an keiner Stelle, dass er irgendwie Menschen umbringe.
“Psychopathische Züge”: Hierzu siehe oben.
Dazu gibts jetzt aber Quellen und zwar … hätte ich geschrieben. Aber an der Stelle hat dein Nachfragen etwas Positives: Ich habe gelernt habe, dass die CEO-Autistys-Studien sich offenbar nicht durch Qualität hervorheben. Oder jedenfalls nur im negativen Sinne.
Unklar, wessen Idee diese Behörde war. (Der Name war sicherlich seine.)
Wikipedia sagt:
The concept of DOGE emerged in a discussion between Elon Musk and Donald Trump, where Musk floated the idea of a department for streamlining government efficiency.
Also scheint es wohl nicht aus dem Project 2025 zu stammen. Von Trump kommt die Idee wahrscheinlich auch nicht. Jedenfalls ist mir Trump bisher nicht mit großer Kreativität aufgefallen.
Strippenzieher im Hintergrund würde den meisten ja reichen. Hauptsache: nicht unten sein.
Bei “Hauptsache nicht unten sein” sind wir jetzt geistig aber ganz schön weit von “jede:r strebt nach ganz oben”.
Elmo macht nicht einfach irgendwelche lustigen Autistys-Dinge. Sonst wäre der genauso oft in den Medien wie das Durchschnittsautisty. Er ist aber deutlich öfter in den Medien.
Ich wäre auch dauernd in den Medien, wenn ich stinkreich wäre und dauernd irgendwelche Firmen kaufen würde. Nicht reiche Autisten sind den Medien nur einen Blick wert, wenn sie mal wieder grob anecken, wenn die Presse zufällig zuguckt. (Die Frage, wie oft Elon Musk als stinkreicher Nichtautist in der Presse wäre, ist natürlich zulässig, aber spekulativ.)
Autistys sind also manipulativ und einnehmend? Das wäre mir tatsächlich neu.
Wie viele Autisten kennst du denn?
Skrupellosigkeit halte ich nicht für eine Unterstellung.
Worauf fußt diese Annahme bzw. wie unterscheidest du sie von rein fehlender Empathie?
Aber an der Stelle hat dein Nachfragen etwas Positives: Ich habe gelernt habe, dass die CEO-Autistys-Studien sich offenbar nicht durch Qualität hervorheben. Oder jedenfalls nur im negativen Sinne.
Bitte, gerne.
Bei “Hauptsache nicht unten sein” sind wir jetzt geistig aber ganz schön weit von “jede:r strebt nach ganz oben”.
Bei “so hoch wie (ihm) möglich” sind wir auch nicht auf derselben Ebene wie bei “ganz oben”. ;-)
Warum tust du dich so schwer damit zu akzeptieren, dass Elon Musk ein Faschist, meinetwegen ein autistischer (wer hat das eigentlich mal bewiesen?) Ist.
Also ohne mit dir diskutieren zu wollen, würde einfach gerne wissen was deiner Meinung für seine Person spricht?
Warum tust du dich so schwer damit zu akzeptieren, dass Elon Musk ein Faschist, meinetwegen ein autistischer (wer hat das eigentlich mal bewiesen?) Ist.
Also “Autismus” zweifelst du an (als selbst Betroffener sehe ich dafür aber durchaus ein paar Kriterien), “Faschist” steht jedoch außer Frage? Ich verfolge Elon Musks Tun nun nicht allzu intensiv, aber zwischen ihm und - sagen wir - einem Drecksack wie “SS-Siggi” liegen doch schon ein paar größere Welten, meinst du nicht? Es ist schwierig, mit dem Wort “Faschist” ein ganzes Spektrum, das irgendwo links von der CSU beginnt, abdecken zu wollen; schwierig gerade angesichts der historischen Verantwortung, die wir mit diesem Wort haben.
Also ohne mit dir diskutieren zu wollen
Ja nun.
würde einfach gerne wissen was deiner Meinung für seine Person spricht?
Ich kann seine Person nicht hinreichend gut einschätzen, finde es aber grundsätzlich ein bisschen erschreckend, dass das Internet stets dem niedrigsten Instinkt folgt. Ich hab’s ja kapiert: Ein paar Leute können Elon Musk nicht leiden, weil er reich ist oder die richtigen oder die falschen oder zu viele Drogen nimmt. Ich finde es auch alles andere als tiptop, dass er Twitter gesprengt hat. Dass nun aber alles, was er sagt und schreibt und tut, direkt in die Schlagzeilen gezerrt und dort so negativ wie möglich interpretiert wird, ist wahlweise lästig (wenn man sich für Elon Musk nicht interessiert) oder gefährlich (wenn man Mobs fürchtet).
Ich würde hier einfach gern etwas mehr Ausgewogenheit sehen. Im Zweifel für den Zweifel.
Bekannter Troll? Das war mir jetzt natürlich auch neu. Gibt es dafür eine Quelle?
Nicht jeder, der provokant formuliert, ist ein Troll. Etwas weniger ad personam würde Plattformen wie diese oft weiterbringen.
Ob Elon Musk da bewusst gehandelt hat, ist übrigens umstritten. Es gibt durchaus Stimmen, die darauf hinweisen, dass die Geste hier einfach die eines unbeholfenen Autisten ist. Als selbst Betroffener kann ich dem Argument durchaus inhaltlich etwas abgewinnen.
Hier, ich bin die Quelle. Aber gut ich beiße mal.
Von wem, den Blinden?
Unter anderem der Anti Defamation League und Aaron Astor. Aber die haben ja keine Ahnung. Weiß man ja.
Nachtrag: Natürlich kann man jemanden pfeilruntern, der die dezidiert linke und antifaschistische ADL zitiert, weil einem deren Meinung nicht passt. Aber dann steht man nicht dort im politischen Spektrum, wo man das gern hätte, fürchte ich. Aber bitte: nur zu! Jedem seine Selbstoffenbarung.
Das war eine rhetorische Frage. Glaub ich dir schon das Leute dem Musk aus politischem Opportunismus beispringen würden.
Welchen politischen Opportunismus verfolgt deiner Meinung nach die ADL?
Rate mal. Du hast 3 Versuche. Auflösung aber frühstens morgen, das Bett ruft.
Gute Nacht!
Leute die wortlos Bilder in politisch aufgeheizte Kommentarspalten posten, während sie im Profil stehen haben
aber schon.
Mit minimalen Einsatz irgendeine eine Reaktion erzeugen wollen und sich dafür in emotionale geladene Threads begeben ist halt trollen.
Gib dir keine Mühe, hab schon zu feddit.de Zeiten versucht mit tux0r zu diskutieren, führt nur zu Frustration.
Ah, gut, dass du das sagst. Hatte seinen Accountnamen noch nicht angesehen, das erklärt einiges.
Nur zur Sicherheit, damit wir hier vom Gleichen reden: Der Originalbeitrag ist ein wortlos pfostiertes Bild. Das ist mehr oder weniger der ganze Sinn dieses Unters. Der politische Inhalt zur Diskussion kommt vom selben Bild.
Einem Kommentator unter diesem Bild zum Vorwurf zu machen, dass er das Niveau beibehält, weil in seinem Profil steht, dass „Pfeil runter“ zur sachlichen Debatte nicht beiträgt (siehst du das anders?), wirkt auf mich jetzt irgendwie trolliger.
Vulgo: Was ist eigentlich dein, mit Verlaub, Scheißproblem mit mir, dass du nicht einfach mal auf der inhaltlichen Ebene bleiben kannst, sondern (in Form deines gänzlich zweckfreien letzten Absatzes oben, den du dir auch einfach hättest klemmen können) versuchst, meine Person so unnötig wie unfair zu diskreditieren? Ich bitte um Mäßigung. Danke.
War das Gespräch mit Weidel auch eine Geste eines unbeholfenen Autisten?
Nein, das war eher: Ein reicher US-Amerikaner - ein Land, in dem man nur die Wahl hat, wie weit rechts der neue Präsident sein soll, nicht, ob - steht gern im Mittelpunkt. Dass Alice Weidel gewohnt unfassbar dummes Zeug geredet hat, ist ja erst mal nicht seine Schuld.
Vielleicht war es auch der reichste Mensch der Welt, Psychopath, dessen ererbter Wohlstand auch aus dem südafrikanischen Apartheidssystem stammt, der – ja, gern im Mittelpunkt steht und Allmachtsfantasien hat und daher – gerade versucht, Macht aufzubauen.
Quelle?
Dafür kann er nichts.
Seine Kindheit war scheiße, das ist verbürgt. Es wäre albern anzunehmen, dass er sein Leben lang auf der Gewinnerseite stand.
Quelle?
Mit Verlaub: das ist ganz normales menschliches Verhalten. Jeder Mensch versucht so hoch zu streben wie es ihm möglich ist. Dass es leichter ist, wenn man vor Geld kaum noch geradeaus laufen kann, ist hierbei übrigens fraglos ein Problem.
Quelle mein Hinterloch. Der hat dafür natürlich keinen Selbsttest von sich veröffentlicht. Und ich bin auch kein Psychologe. Aber der Mensch ist manipulativ, einnehmend, empathiearm und skrupellos. Und unter Menschen in Machtpositionen in Wirtschaft und Politik sind psychopathische Züge wesentlich verbreiteter als in der Gesamtbevölkerung.
Stimmt. Aber ich sehe auch nicht, dass er versucht, die Vergangenheit seiner Familie aufzuarbeiten. Und alles, was er seit Corona so äußert, klingt eher als ob er in rassistische Weltbilder zurückfiele.
Das finde ich einigermaßen offenkundig: Immer mehr Unternehmen aufkaufen, in allen möglichen Ländern politischen Einfluss nehmen wollen, sich mit der Besiedlung des Mars beschäftigen. Sich eine eigene Meme-Behörde gründen lassen, um den Einfluss des eigenen Netzwerks auszubauen.
Kann ich von mir nicht direkt behaupten. Vielleicht bin ich ja nur inkompetent, aber ich bin nicht zwangsläufig gern in einflussreichen Positionen.
Ah, danke. Dem misstraue ich natürlich nicht. (Es ist also letztlich wahlweise Beleidigung oder Rufschädigung. Alles klar.)
Dann tu dir selbst bitte einen Gefallen und versuch dich nicht an Ferndiagnosen von Fremden. Damit schadest du mehr deiner als ihrer Glaubwürdigkeit.
Drei von vier: wie jeder Autist. Vier: Unbelegte Behauptungen sind nur bedingt von Wert. Versteh mich nicht falsch: Man kann an Elon Musk sicher manchen Kritikpunkt finden. Aber es wäre wesentlich vernünftiger, hierbei nicht auf “aber bestimmt hat/ist/tut er…!” zurückzugreifen.
“Psychopathische Züge”: Hierzu siehe oben.
Was er in Südafrika hinsichtlich seiner Familie tut und was nicht, ist halt auch einfach kein Politikum, das dich, mich oder CNN was anginge. Oder siehst du das anders?
Ganz normaler Kapitalist, so weit nix besonders Fieses.
In einem Fischblatt im Ausland “bitte wählt diese Partei” zu schreiben ist kein politischer Einfluss, sondern bestenfalls eine Randnotiz. Der Typ hat hier kein Wahlrecht. Weder aktiv noch passiv.
Wie lautet deine Antwort auf die Frage, was der Mensch tun soll, wenn die Erde am Limit ist? Ich las vor ein paar Jahren, die Erde habe Ressourcen für etwa 12 Mrd. Menschen. Und danach?
Unklar, wessen Idee diese Behörde war. (Der Name war sicherlich seine.)
Strippenzieher im Hintergrund würde den meisten ja reichen. Hauptsache: nicht unten sein.
Ging mir weder um das eine noch das andere. Aber ich fand deinen Beitrag ziemlich verharmlosend – Elmo macht nicht einfach irgendwelche lustigen Autistys-Dinge. Sonst wäre der genauso oft in den Medien wie das Durchschnittsautisty. Er ist aber deutlich öfter in den Medien.
Autistys sind also manipulativ und einnehmend? Das wäre mir tatsächlich neu.
Skrupellosigkeit halte ich nicht für eine Unterstellung. Vielleicht fehlinterpretierst du meine Worte: Ich sagte an keiner Stelle, dass er irgendwie Menschen umbringe.
Dazu gibts jetzt aber Quellen und zwar… hätte ich geschrieben. Aber an der Stelle hat dein Nachfragen etwas Positives: Ich habe gelernt habe, dass die CEO-Autistys-Studien sich offenbar nicht durch Qualität hervorheben. Oder jedenfalls nur im negativen Sinne.Wikipedia sagt:
Also scheint es wohl nicht aus dem Project 2025 zu stammen. Von Trump kommt die Idee wahrscheinlich auch nicht. Jedenfalls ist mir Trump bisher nicht mit großer Kreativität aufgefallen.
Bei “Hauptsache nicht unten sein” sind wir jetzt geistig aber ganz schön weit von “jede:r strebt nach ganz oben”.
Ich wäre auch dauernd in den Medien, wenn ich stinkreich wäre und dauernd irgendwelche Firmen kaufen würde. Nicht reiche Autisten sind den Medien nur einen Blick wert, wenn sie mal wieder grob anecken, wenn die Presse zufällig zuguckt. (Die Frage, wie oft Elon Musk als stinkreicher Nichtautist in der Presse wäre, ist natürlich zulässig, aber spekulativ.)
Wie viele Autisten kennst du denn?
Worauf fußt diese Annahme bzw. wie unterscheidest du sie von rein fehlender Empathie?
Bitte, gerne.
Bei “so hoch wie (ihm) möglich” sind wir auch nicht auf derselben Ebene wie bei “ganz oben”. ;-)
Warum tust du dich so schwer damit zu akzeptieren, dass Elon Musk ein Faschist, meinetwegen ein autistischer (wer hat das eigentlich mal bewiesen?) Ist.
Also ohne mit dir diskutieren zu wollen, würde einfach gerne wissen was deiner Meinung für seine Person spricht?
Also “Autismus” zweifelst du an (als selbst Betroffener sehe ich dafür aber durchaus ein paar Kriterien), “Faschist” steht jedoch außer Frage? Ich verfolge Elon Musks Tun nun nicht allzu intensiv, aber zwischen ihm und - sagen wir - einem Drecksack wie “SS-Siggi” liegen doch schon ein paar größere Welten, meinst du nicht? Es ist schwierig, mit dem Wort “Faschist” ein ganzes Spektrum, das irgendwo links von der CSU beginnt, abdecken zu wollen; schwierig gerade angesichts der historischen Verantwortung, die wir mit diesem Wort haben.
Ja nun.
Ich kann seine Person nicht hinreichend gut einschätzen, finde es aber grundsätzlich ein bisschen erschreckend, dass das Internet stets dem niedrigsten Instinkt folgt. Ich hab’s ja kapiert: Ein paar Leute können Elon Musk nicht leiden, weil er reich ist oder die richtigen oder die falschen oder zu viele Drogen nimmt. Ich finde es auch alles andere als tiptop, dass er Twitter gesprengt hat. Dass nun aber alles, was er sagt und schreibt und tut, direkt in die Schlagzeilen gezerrt und dort so negativ wie möglich interpretiert wird, ist wahlweise lästig (wenn man sich für Elon Musk nicht interessiert) oder gefährlich (wenn man Mobs fürchtet).
Ich würde hier einfach gern etwas mehr Ausgewogenheit sehen. Im Zweifel für den Zweifel.