Wie? Tod, Enteignung, Knast. Das haben “die” schließlich verdient? Warum sollte man “den” einfach so enteignen können? Und wieso denn Gefängnis? Wieso träumt man davon, seinem politischen Gegner die Rechte abzuerkennen. Was sind das denn für Rachegelüste?
Wieso hat er es verdient, Milliarden zu besitzen? MMn ist es unmöglich, das zu verdienen. Wäre er wirklich extrem philantropisch, könnte man über das Gefängnis nochmal reden, aber es sieht eher so aus, dass er genau wie fast alle anderen Milliardäre fortwährend die Unterdrückung der Bevölkerung fördert.
Ist es auch. Er hat es nicht verdient, sondern geklaut oder eben seine Verwandten, von denen er es geerbt hat.
Da er es aber behalten hat und nicht gespendet hat und er, wie ich gesehen habe, auch ein CEO ist und sicherlich auch Wohnungen besitzt, hat er dieses Kapital genutzt, um Leute weiter auszubeuten.
Wegen solcher Ausbeuter sterben im Kapitalismus jährlich Millionen von Menschen. Er geht über Leichen. Er interessiert sich nicht dafür, wenn Menschen der Arbeiterklasse sterben. Das tut kein Kapitalist. Sonst wäre er kein Kapitalist.
Also, wenn die sich 'nen Dreck um uns scheren, warum sollten wir es für sie tun.
Mir stinkt es bis hier.
Was Quittenbrot sagt, ist wie zu sagen, dass ich dem Mann, der mir gerade eine Waffe an den Kopf hält, die Waffe nicht wegnehmen darf. Was gibt mir das Recht, ihn einfach von seiner tollen Waffe enteignen zu wollen.
Lass dich gefälligst erschießen wie ein braver Sklave!
Was Quittenbrot sagt, ist wie zu sagen, dass ich dem Mann, der mir gerade eine Waffe an den Kopf hält, die Waffe nicht wegnehmen darf. Was gibt mir das Recht, ihn einfach von seiner tollen Waffe enteignen zu wollen.
Lass dich gefälligst erschießen wie ein braver Sklave!
Jetzt mal ehrlich: geht das vielleicht auch eine Nummer kleiner? Dir hält kein Typ eine Waffe an den Kopf und erst recht nicht dieser Typ, von dem du in Zweifel wie ich vorher noch nie etwas gehört hast.
Was Quittenbrot sagt, ist, dass ich es äußerst bedenklich finde, dass sich offenbar nicht nur bei Nazis, sondern auch hier bei Linken der Gedanke normalisiert, dass man mit seinen politischen Gegnern derart entmenschlichend umgeht. Dass man sie tot sehen will, ihnen die Rechte, die Freiheit nehmen will. Wie gesagt, denk das mal zu Ende und frage dich, ob es sich am Ende wirklich für dich lohnen würde, wenn wir in so eine enthemmte Zukunft gehen würden.
Doch. Wie gesagt gehen sie über leichen. Ich will mich nicht wiederholen. Lies meine letzte nachricht einfach nochmal. Da steht auf alles eine antwort was du geschrieben hast. Also doch sie halten mir metaphorisch eine waffe an den Kopf.
Wir brauchen uns nicht streiten. Wenn du der Meinung bist, dafür den Boden der FDGO verlassen zu wollen und dein Heil stattdessen im Extremismus zu suchen, bitte sehr. Nur, soweit es mich betrifft, bist du damit dann nicht länger Teil einer Lösung, sondern des Problems. Bis dann.
Der Typ ist nicht für Millionen Tote verantwortlich.
In diesem Thread ist bisher alles dabei: Aberkennung der Menschenwürde (Grundrecht), Aberkennung des Rechts auf Freiheit (Grundrecht) und des Rechts, Eigentum zu besitzen (Grundrecht). Einem dir unbekannten Menschen aus politischen Gründen den Tod zu wünschen, oder ins Gefängnis stecken zu wollen oder ihm alles abzunehmen, das ist - tut mir leid - am Ende nichts weiter als Extremismus, selbst wenn du es eigentlich “gut” meintest.
Meinst nicht, dass man diese Frage beantworten kann, ohne gleich die Prinzipien des demokratischen Rechtsstaats infrage stellen zu müssen? Denn wenn wir anfangen, das Recht für bestimmte Menschengruppen auszusetzen, was lässt dich glauben, dass es nicht du sein wirst, der am kürzeren Ende sitzen wird?
Ja, ich stelle die Prinzipien dieses Staates infrage, wenn ich mich dafür ausspreche, dass alle Milliardäre enteignet werden. Das ist ein Systemwechsel, eine Revolution.
Enteignen geht zwar auch per Gesetz, aber mit dem Gefängnis wird es dann doch etwas schwieriger, sofern man den Leuten nicht ein Verbrechen nach jetziger Rechtslage nachweisen kann (gibt bestimmt einen signifikanten Anteil an Milliardären, die irgendeine Scheiße gebaut haben, die im jetztigen System einfach von den Behörden ignoriert wird).
Ja, ich stelle die Prinzipien dieses Staates infrage, wenn ich mich dafür ausspreche, dass alle Milliardäre enteignet werden.
Du stellst die Prinzipien dieses Staates infrage, wenn du wahllos allen, die nicht deinen politischen Vorstellungen entsprechen, a) den Tod wünschst, oder sie b) komplett enteignen oder sogar c) einfach direkt ins Gefängnis stecken willst, weil das hätten “die” schließlich verdient. Es geht also offenbar gar nicht um irgendwelche rechtlichen Fragen, sondern rein um das kollektive Bestrafen, um das Ausleben von Rachephantasien. Das kann man ruhig mal so feststellen.
Enteignung von Milliardären ist keine Rachephantasie, sondern eine Notwendigkeit für einen menschenwürdigen Staat. Aber stimmt schon, ich freue mich, wenn Unterdrückern Schlechtes widerfährt.
Ekelhafte Verharmlosung, Milliardäre “politische Gegner” zu nennen.
Enteignung von Milliardären ist keine Rachephantasie, sondern eine Notwendigkeit für einen menschenwürdigen Staat.
Ihnen den Tod zu wünschen oder sie einfach zu inhaftieren jedoch nicht. Das ist das Gegenteil von menschenwürdig und darum finde ich es auch nicht ok, das so stehen zu lassen. Es gibt durchaus Mittel und Wege, auch innerhalb des Rahmens unserer Verfassung das Problem der ungleichen Verteilung des Vermögens anzugehen - die Frage ist, ob du bereit bist, dich an diesen Rahmen zu halten?
Du stehst Milliardären aus politischen Gründen feindlich gegenüber. Dreh und wende es, wie du willst, aber sie sind deine politischen Gegner.
Es gibt durchaus Mittel und Wege, auch innerhalb des Rahmens unserer Verfassung das Problem der ungleichen Verteilung des Vermögens anzugehen - die Frage ist, ob du bereit bist, dich an diesen Rahmen zu halten?
Theoretisch vielleicht möglich, praktisch extrem unwahrscheinlich. Und selbst wenn, wäre es trotzdem eine Revolution, diese Verfassung für etwas zu verwenden, für das sie offensichtlich nicht gedacht war.
Und nein, ich lasse mir von dir keine Empathie für eine winzig kleine Klasse von Unterdrückern einreden. Milliardäre versuchen gerade kollektiv in allen westlichen Ländern, den Faschismus einzuführen, und du jammerst hier rum, dass es nicht der Verfassung entspricht, wenn man sich freut, dass einer von denen bei einem Unfall stirbt.
du jammerst hier rum, dass es nicht der Verfassung entspricht, wenn man sich freut, dass einer von denen bei einem Unfall stirbt.
Ja. Weil ich es falsch finde, jemanden einzig und allein wegen einer Eigenschaft (hier: Geld) in ein Raster zu stopfen und anhand dessen eine Diskriminierung zu rechtfertigen. Du hast Angst vorm Faschismus, aber willst deine Gegner ihrer Rechte entledigen, sie einsperren oder wünschst ihnen gleich den Tod? Merkst du die Absurdität nicht selbst? Wo bist du denn dann besser?
Aber auch bei dir: deine Meinung sei dir unbenommen. Geh diesen Weg, wenn du tatsächlich der Meinung bist, dass es sich für dich lohnt, gemeinsam mit den Kräften von Rechts am Fundament des Staates zu rütteln - ich habe eine leise Ahnung, welche Kraft sich dabei durchsetzen wird, aber Erfahrungen muss ja jeder selber machen. Viel Glück.
Wie? Tod, Enteignung, Knast. Das haben “die” schließlich verdient? Warum sollte man “den” einfach so enteignen können? Und wieso denn Gefängnis? Wieso träumt man davon, seinem politischen Gegner die Rechte abzuerkennen. Was sind das denn für Rachegelüste?
Wieso hat er es verdient, Milliarden zu besitzen? MMn ist es unmöglich, das zu verdienen. Wäre er wirklich extrem philantropisch, könnte man über das Gefängnis nochmal reden, aber es sieht eher so aus, dass er genau wie fast alle anderen Milliardäre fortwährend die Unterdrückung der Bevölkerung fördert.
Ist es auch. Er hat es nicht verdient, sondern geklaut oder eben seine Verwandten, von denen er es geerbt hat. Da er es aber behalten hat und nicht gespendet hat und er, wie ich gesehen habe, auch ein CEO ist und sicherlich auch Wohnungen besitzt, hat er dieses Kapital genutzt, um Leute weiter auszubeuten.
Wegen solcher Ausbeuter sterben im Kapitalismus jährlich Millionen von Menschen. Er geht über Leichen. Er interessiert sich nicht dafür, wenn Menschen der Arbeiterklasse sterben. Das tut kein Kapitalist. Sonst wäre er kein Kapitalist. Also, wenn die sich 'nen Dreck um uns scheren, warum sollten wir es für sie tun. Mir stinkt es bis hier.
Was Quittenbrot sagt, ist wie zu sagen, dass ich dem Mann, der mir gerade eine Waffe an den Kopf hält, die Waffe nicht wegnehmen darf. Was gibt mir das Recht, ihn einfach von seiner tollen Waffe enteignen zu wollen.
Lass dich gefälligst erschießen wie ein braver Sklave!
Jetzt mal ehrlich: geht das vielleicht auch eine Nummer kleiner? Dir hält kein Typ eine Waffe an den Kopf und erst recht nicht dieser Typ, von dem du in Zweifel wie ich vorher noch nie etwas gehört hast.
Was Quittenbrot sagt, ist, dass ich es äußerst bedenklich finde, dass sich offenbar nicht nur bei Nazis, sondern auch hier bei Linken der Gedanke normalisiert, dass man mit seinen politischen Gegnern derart entmenschlichend umgeht. Dass man sie tot sehen will, ihnen die Rechte, die Freiheit nehmen will. Wie gesagt, denk das mal zu Ende und frage dich, ob es sich am Ende wirklich für dich lohnen würde, wenn wir in so eine enthemmte Zukunft gehen würden.
Doch. Wie gesagt gehen sie über leichen. Ich will mich nicht wiederholen. Lies meine letzte nachricht einfach nochmal. Da steht auf alles eine antwort was du geschrieben hast. Also doch sie halten mir metaphorisch eine waffe an den Kopf.
Wir brauchen uns nicht streiten. Wenn du der Meinung bist, dafür den Boden der FDGO verlassen zu wollen und dein Heil stattdessen im Extremismus zu suchen, bitte sehr. Nur, soweit es mich betrifft, bist du damit dann nicht länger Teil einer Lösung, sondern des Problems. Bis dann.
Ich streite mich nicht mir dir. Und einfach kein Mitleid zu haben bei menschen die für Millionen tote verantwortlich sind, ist kein Extremismus. :)
Der Typ ist nicht für Millionen Tote verantwortlich.
In diesem Thread ist bisher alles dabei: Aberkennung der Menschenwürde (Grundrecht), Aberkennung des Rechts auf Freiheit (Grundrecht) und des Rechts, Eigentum zu besitzen (Grundrecht). Einem dir unbekannten Menschen aus politischen Gründen den Tod zu wünschen, oder ins Gefängnis stecken zu wollen oder ihm alles abzunehmen, das ist - tut mir leid - am Ende nichts weiter als Extremismus, selbst wenn du es eigentlich “gut” meintest.
Ich habe immernoch niemanden denn Tot gewünscht sondern habe einfach kein Mitleid weil er mitverantwortlich ist.
Wenn es für dich Extrem is, mach was du willst :)
Meinst nicht, dass man diese Frage beantworten kann, ohne gleich die Prinzipien des demokratischen Rechtsstaats infrage stellen zu müssen? Denn wenn wir anfangen, das Recht für bestimmte Menschengruppen auszusetzen, was lässt dich glauben, dass es nicht du sein wirst, der am kürzeren Ende sitzen wird?
Ja, ich stelle die Prinzipien dieses Staates infrage, wenn ich mich dafür ausspreche, dass alle Milliardäre enteignet werden. Das ist ein Systemwechsel, eine Revolution.
Enteignen geht zwar auch per Gesetz, aber mit dem Gefängnis wird es dann doch etwas schwieriger, sofern man den Leuten nicht ein Verbrechen nach jetziger Rechtslage nachweisen kann (gibt bestimmt einen signifikanten Anteil an Milliardären, die irgendeine Scheiße gebaut haben, die im jetztigen System einfach von den Behörden ignoriert wird).
Du stellst die Prinzipien dieses Staates infrage, wenn du wahllos allen, die nicht deinen politischen Vorstellungen entsprechen, a) den Tod wünschst, oder sie b) komplett enteignen oder sogar c) einfach direkt ins Gefängnis stecken willst, weil das hätten “die” schließlich verdient. Es geht also offenbar gar nicht um irgendwelche rechtlichen Fragen, sondern rein um das kollektive Bestrafen, um das Ausleben von Rachephantasien. Das kann man ruhig mal so feststellen.
Enteignung von Milliardären ist keine Rachephantasie, sondern eine Notwendigkeit für einen menschenwürdigen Staat. Aber stimmt schon, ich freue mich, wenn Unterdrückern Schlechtes widerfährt.
Ekelhafte Verharmlosung, Milliardäre “politische Gegner” zu nennen.
Ihnen den Tod zu wünschen oder sie einfach zu inhaftieren jedoch nicht. Das ist das Gegenteil von menschenwürdig und darum finde ich es auch nicht ok, das so stehen zu lassen. Es gibt durchaus Mittel und Wege, auch innerhalb des Rahmens unserer Verfassung das Problem der ungleichen Verteilung des Vermögens anzugehen - die Frage ist, ob du bereit bist, dich an diesen Rahmen zu halten?
Du stehst Milliardären aus politischen Gründen feindlich gegenüber. Dreh und wende es, wie du willst, aber sie sind deine politischen Gegner.
Theoretisch vielleicht möglich, praktisch extrem unwahrscheinlich. Und selbst wenn, wäre es trotzdem eine Revolution, diese Verfassung für etwas zu verwenden, für das sie offensichtlich nicht gedacht war.
Und nein, ich lasse mir von dir keine Empathie für eine winzig kleine Klasse von Unterdrückern einreden. Milliardäre versuchen gerade kollektiv in allen westlichen Ländern, den Faschismus einzuführen, und du jammerst hier rum, dass es nicht der Verfassung entspricht, wenn man sich freut, dass einer von denen bei einem Unfall stirbt.
Ja. Weil ich es falsch finde, jemanden einzig und allein wegen einer Eigenschaft (hier: Geld) in ein Raster zu stopfen und anhand dessen eine Diskriminierung zu rechtfertigen. Du hast Angst vorm Faschismus, aber willst deine Gegner ihrer Rechte entledigen, sie einsperren oder wünschst ihnen gleich den Tod? Merkst du die Absurdität nicht selbst? Wo bist du denn dann besser?
Aber auch bei dir: deine Meinung sei dir unbenommen. Geh diesen Weg, wenn du tatsächlich der Meinung bist, dass es sich für dich lohnt, gemeinsam mit den Kräften von Rechts am Fundament des Staates zu rütteln - ich habe eine leise Ahnung, welche Kraft sich dabei durchsetzen wird, aber Erfahrungen muss ja jeder selber machen. Viel Glück.