Fühle ich. Ich habe gestern den 2012er Acer Laptop meiner Mutter (Intel Core i5 2450M, nachgerüstet mit 8 GB RAM und 750 GB SSD) dazu überredet, Windows 11 zu installieren. Und bevor jemand fragt, Linux war keine Option, ich bin froh, dass sie überhaupt Windows bedienen kann, ohne alle zwei Tage anzurufen.
Nächster Schritt: einem MacBook Pro von ca. 2010 eine SSD verpassen und Ubuntu drauf schmeißen, damit es seine letzten Jahre vor der Verschrottung als Heimautomatisierungsserver fristen kann.
Nur damit du es weißt: Die jährlichen großen Updates funktionieren nicht mehr wenn du Windows zur Installation überreden musstest.
Du musst es dann jedes Jahr komplett neu installieren (falls es dich dann noch lässt).
Ich hab meiner Mutter schon angedroht, dass sie das Gerät früher oder später in den Ruhestand schicken muss. Ist eh ein Wunder, dass noch alles tut. Aber so lange sie das noch ein bisschen rauszögern kann, ist sie glücklich.
Ich kann mir nur echt nicht vorstellen, für welche Art von Anwender ein Wechsel von Windows auf Linux zu viel wäre, aber ein Wechsel von Windows 10 auf Windows 11 kein Problem darstellt.
Wenn sie nur auf Desktop Icons klicken kann und alle Dateien auf dem Desktop oder in den vorgegebenen Ordnern speichert, dann verhalten sich beide Betriebssysteme gleich.
Und sobald sie mehr versucht, wird sie in Windows 11 auch überall damit konfrontiert, dass es jetzt anders läuft. Das fängt schon beim Rechtsklick auf eine Datei an und hört beim WLAN-Menü noch lange nicht auf.
Den Windows 11 Kram muss sie für die Arbeit eh lernen und kriegt es da im Zweifelsfall von der IT beigebracht. So lange das noch klappt, bin ich einfach nur froh, meine Ruhe zu haben. Hab wenig Lust, rauszufinden, ob es für die diverse Software, die sie für ihren GPS-Fitnesstracker und was auch sonst noch verwendet, Linuxversionen gibt.
Wenn sie bereit ist, Linux auszuprobieren, setz ich ihr gerne was auf. Aber so lange sie sich damit unwohl fühlt, ist mir das Risiko zu hoch, dass sie einfach aus Prinzip anruft, auch wenn sie es selber hinkriegen würde.
Fühle ich. Ich habe gestern den 2012er Acer Laptop meiner Mutter (Intel Core i5 2450M, nachgerüstet mit 8 GB RAM und 750 GB SSD) dazu überredet, Windows 11 zu installieren. Und bevor jemand fragt, Linux war keine Option, ich bin froh, dass sie überhaupt Windows bedienen kann, ohne alle zwei Tage anzurufen.
Nächster Schritt: einem MacBook Pro von ca. 2010 eine SSD verpassen und Ubuntu drauf schmeißen, damit es seine letzten Jahre vor der Verschrottung als Heimautomatisierungsserver fristen kann.
Nur damit du es weißt: Die jährlichen großen Updates funktionieren nicht mehr wenn du Windows zur Installation überreden musstest.
Du musst es dann jedes Jahr komplett neu installieren (falls es dich dann noch lässt).
Ich hab meiner Mutter schon angedroht, dass sie das Gerät früher oder später in den Ruhestand schicken muss. Ist eh ein Wunder, dass noch alles tut. Aber so lange sie das noch ein bisschen rauszögern kann, ist sie glücklich.
Ich kann mir nur echt nicht vorstellen, für welche Art von Anwender ein Wechsel von Windows auf Linux zu viel wäre, aber ein Wechsel von Windows 10 auf Windows 11 kein Problem darstellt.
Wenn sie nur auf Desktop Icons klicken kann und alle Dateien auf dem Desktop oder in den vorgegebenen Ordnern speichert, dann verhalten sich beide Betriebssysteme gleich.
Und sobald sie mehr versucht, wird sie in Windows 11 auch überall damit konfrontiert, dass es jetzt anders läuft. Das fängt schon beim Rechtsklick auf eine Datei an und hört beim WLAN-Menü noch lange nicht auf.
Den Windows 11 Kram muss sie für die Arbeit eh lernen und kriegt es da im Zweifelsfall von der IT beigebracht. So lange das noch klappt, bin ich einfach nur froh, meine Ruhe zu haben. Hab wenig Lust, rauszufinden, ob es für die diverse Software, die sie für ihren GPS-Fitnesstracker und was auch sonst noch verwendet, Linuxversionen gibt.
Wenn sie bereit ist, Linux auszuprobieren, setz ich ihr gerne was auf. Aber so lange sie sich damit unwohl fühlt, ist mir das Risiko zu hoch, dass sie einfach aus Prinzip anruft, auch wenn sie es selber hinkriegen würde.